Bücher

Keine Zeit

keine zeit

Gestern hatte ich keine Zeit in meinen Reader zu schauen und zu lesen und Probleme mit dem Internet kamen auch noch dazu. Heute läuft alles wieder – bis jetzt jedenfalls – und dafür habe ich heute um so mehr zu lesen und zu staunen gehabt. Da war ein Doppelter fällig, ein doppelter Cappuchino.

Es sind wieder ganz tolle Bücher vorgestellt worden, von denen ich einige gleich auf meine Liste gesetzt habe. Ich weiß zwar nicht, wann ich das alles lesen soll, aber irgendwann bestimmt. Die Bücher laufen ja nicht weg 😉

Aber auch Ideen für Garten und Terrasse waren dabei. Mein Garten ruft nach mir. Nur leider will das Wetter noch nicht so. Nun, Ideen kann man ja sammeln und Saatgut sortieren.

Allen Besuchern der Leipziger Buchmesse wünsche ich tolle Begegnungen, viele neue Bücher und ganz viel Spaß auf dem Messegelände und bei allen Veranstaltungen rund um die Buchmesse. Habt eine tolle Zeit.

Auch den Besuchern von Gartenausstellungen und -messen, sammelt viele neue Ideen und vor allem zeigt sie uns 🙂

Und just in dem Moment als ich den Beitrag schon veröffentlichen wollte: Großraumstörung – kein Telefon, kein Internet nix nada. Aber unser Anbieter ist superfix und hat schon alles wieder repariert.

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Lesung von Tania Schlie zu …

Der Duft von Rosmarin und Schokolade

Lesung Tania Schlie 2

Was soll ich sagen, es war einfach herrlich. Ein rundum gelungener Abend, wie ich fand. Und voll war es, unglaublich wie viele Menschen in die schöne gemütliche Buchhandlung mit kleinem Cafe passen.

Wieder einmal kannte ich das Buch und die Autorin bis dahin nicht. Ich finde das wirklich echt spannend, nichts über diese Personen zu wissen und sie dann direkt persönlich kennenzulernen und ihre Bücher entdecken zu können. Mir gefällt das richtig gut. Ich schrieb ja bereits, dass ich das gerne so beibehalten möchte. Das erhöht wirklich die Spannung auf so einen Abend.

Genau wie bei der letzten Lesung wurden alle Gäste mit Selbstgemachtem der Autorin verwöhnt. Selbstverständlich immer passend zu den Romanen. So war es hier auch. Es gab selbstgemachte Chips aus Weißbrot. Leckere Feinkost ;). Das Rezept gab es auch gleich als Lesezeichen mit dazu. Was will man mehr. Auch Schokolade mit Rosmarin wurde angeboten, ebenfalls sehr sehr lecker. Diese kann/muss man aber bestellen.

Spannend fand ich den Einstieg der Autorin. Dieser Roman lag jahrelang in der Schublade, weil ihn kein Verlag drucken wollte. Und wie es der Zufall so will, die Welt dreht sich weiter, kam ein Verlag auf die Autorin zu, welcher eBooks auflegt. Und genau damit ging das Buch in die Leserwelt nach draußen. Es wurde ein Erfolg und steht nun auch den Papierlesern in gedruckter Form zur Verfügung. Ist das nicht eine tolle Geschichte? Ich finde ja, ich bin aber mit Autoren und deren Arbeiten, was die Zusammenarbeit mit Verlagen usw angeht nicht so vertraut. Das ist alles eher Neuland für mich.

Die Autorin hat die Lesung geschickt und authentisch gestaltet. Es gab witzige Szenen zu hören, vorsichtige Einblicke in einige Charaktere und den Ort der Handlung. Die Erfahrung der Autorin kam hier voll zum Tragen. Tania Schlie hat die Zuhörer unterhalten und die Spannung auf das Lesen des Buches sehr gut aufgebaut. Bei mir hat es funktioniert.

 

Ich freue mich auf das Lesen des Romans und habe ihn mir direkt gekauft und auch signieren lassen.

Lesung Tania Schlie Autogramm

Ein ganz großes Lob an das Team der Bücherstube. Trotzdem das kleine Leseparadies so voll war haben alle immer ein Lächeln und einen netten Spruch auf den Lippen gehabt. Es war sicher nicht einfach, den Rotwein und heißen Tee durch die Stuhlreihen zu balancieren. Aber das habt ihr ganz toll gelöst. Daumen hoch.

Bücherstube

Lesung Tania Schlie

 

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Eiskalter Krimi

Also dieser Krimi kann einem wirklich richtig Gänsehaut bereiten. Und das nicht nur, weil er in einem eisig kalten Winter spielt. Nein, weil die begangenen Taten wirklich heftig und auch noch dazu die Opfer gefroren und in Pose drapiert sind.

Die Orte, die in dem Roman vorkommen, sind alle irgendwo nicht weit weg von hier, max. 2 Stunden Fahrt. Man kennt den einen oder anderen davon sogar. Alles also ziemlich nahe und der Roman handelt auch noch im hier und jetzt.

Der Täter wurde schon von früher Kindheit an gehänselt, gegängelt und wie man heute sagt, gemobbt. Aber von allerfeinster Sahne. Zwar nicht in dem Maße, wie es heute zusätzlich möglich ist, aber schon so heftig, wie ich es eigentlich niemandem wünschen würde.
Bei dem Täter fing alles schon direkt in der Familie an und setzte sich in Schule und Ferienlager und seiner späteren Beziehung fort.

Krimi_Eiskrimi

All das scheint sich ausgerechnet in dem kalten Winter zu entladen. Der Täter beginnt aber bereits vor dem Winter mit einer fast spontanen Tat. Er macht nicht einmal vor Kindern halt.

Der Krimi regt auch zum Nachdenken an: Wenn ich mir vorstelle, wie heute gemobbt wird, in welchem Ausmaß und mit den heutigen Möglichkeiten, dann muss man sich schon fragen, was kann da auf einige zukommen, wenn sich bei diesen Mobbingopfern der Frust einmal entlädt. Gar nicht auszudenken.

Ein großer Dank geht wieder einmal an Inke aus dem Buchladen meines Vertrauens für die Empfehlung dieses Krimis. Hat sich richtig gelohnt. Ganz herzlichen Dank 🙂

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Die nächste Lesung

Fast hätte ich es vergessen. Vor ein paar Tagen habe ich mir die Karte für die nächste Lesung in meinem Buchladen des Vertrauens gekauft.
Wieder einmal kenne ich weder die Autorin noch ihre Werke und das, obwohl sie auch aus dem Umland stammt.
Aber ich glaube, ich werde das möglichst immer so halten. Wenn ich eine Lesung besuchen kann, dass ich so wenig wie möglich über die Autorin/den Autoren weiß. Dann kann man so schön unvoreingenommen der Lesung lauschen. Ich finde das eine gute Lösung.

Lesung_Schlie

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Drei silberne Statuen …

spielten die eigentliche Hauptrolle in meinem zuletzt gelesenen Roman. Dieser war voller Spannung und näherte sich häufig auch mal einem Krimi. Denn es gab einige Verbrechen und sogar Mord.

Auf der Suche nach den drei Statuen der griechischen Mythologie hielt die Autorin die Spannung wirklich bis zuletzt und ich hätte den Roman gern schneller gelesen. Aber irgendwann muss man ein Buch auch mal aus der Hand legen. Es gab leider Tage, an denen ich gar nicht weiterlesen konnte, das hat mich so manches Mal geärgert. Denn ich wollte ja unbedingt wissen, wie weit die skrupellose Antiquitätenhändlerin gehen würde, um die Statuen zu besitzen. Bezahlen wollte sie dafür eigentlich keinen Cent. Die erste hat sie sich durch einen Trick unter den Nagel gerissen.

Bei dieser Autorin kommt aber auch die Liebe nicht zu kurz. Und so haben sich während der Handlung gleich drei Paare gefunden. Diese sechs Personen haben so unterschiedliche Charaktere, dass sie sich wahrscheinlich gerade deshalb gefunden haben. Die gemeinsame Suche nach den Statuen und die Zusammenarbeit gegen diese skrupellose Antiquitätenhändlerin schweißte alle zusammen.

Toll fand ich den Einstieg in diesen Roman. Er begann nämlich mit dem Untergang der Lusitania im ersten Weltkrieg vor der südirischen Küste. Darüber hatte ich einige Tage zuvor erst eine Doku gesehen. Ich finde, wenn  einem solche Dinge dann zufällig wieder begegnen und in einem ganz anderen Zusammenhang ist das immer ein bißchen unheimlich, macht das Ganze aber auch um so interessanter.

Von dieser amerikanischen Autorin habe ich in der Vergangenheit bereits etliche Romane gelesen (stehen alle im Regal – ausser die Verliehenen, die kamen leider nicht zurück). Leider habe ich die Autorin in den letzten Jahren aus den Augen verloren, da ich fast alles gelesen habe, was mir einigermaßen interessantes in die Finger kam. Aber nun weiß ich wieder, dass von dieser Autorin einiges an Büchern auf meinem Stapel landen werden. Danke an Inke, die mir dieses Buch im Buchladen meines Vertrauens empfohlen hat 🙂

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Neuzeitlichen Roman gelesen

Also das war ein Roman. Am Anfang bis über die Mitte hinaus dachte ich, was für ein blöder Roman. Ich wollte das Ding mehrfach wegpacken und nicht weiterlesen. Habe trotz der relativ wenigen Seiten auch echt lange gebraucht, diesen fertig zu bekommen.

In dem Roman geht es um Klatsch und Tratsch, Intrigen und Veräppelungen unter sogenannten Freunden, Bekannten und Kollegen. Das kann ich gut leiden 😦
Ist es doch quasi wie im richtigen Leben, nur das man da noch Personengruppen und Zwisteleien dazunehmen kann. Boah, das brauch ich nicht auch noch in einem Roman, da hält das Leben genug Beispiele parat.
Mit einem Buch will ich abschalten, will an ganz andere Dinge denken, den Tag ausklingen lassen. Entspannen will ich lieber nicht sagen, denn es gibt Bücher, da kann man nicht entspannen, die fesseln einen richtig. Da macht es dann richtig Spaß, zu lesen und selbst 500 und mehr Seiten sind da relativ schnell gelesen.

Ja ok, manchmal muss man auch einen neuzeitlichen Roman lesen und ich lese ja querbeet was mir so in die Finger kommt, aber mit Klatschpresse und so’n Zeug, nee ehrlich. Das sieht man doch jeden Tag und ist froh, wenn man es dort mal irgendwann nicht sehen oder auch hören muss. Geht mir zumindest so.

Aber im letzten Drittel hat der Roman noch sein kitschiges Liebes-Roman-Image bekommen. Romantisch eben. Fast wie so’n Heimatfilm in den Bergen, obwohl er in München endet. Naja, ist fast Berge.

Müsste ich für diesen Roman irgendwelche Sternchen vergeben, würde es maximal 2 geben, Tendenz zu nur 1. Der hat mir wirklich nicht gefallen, obwohl ich ihn tapfer zu Ende gelesen habe.

Dafür habe ich gleich anschließend mit einem neuen Roman angefangen, knapp 500 Seiten klein und eng geschrieben, um den anderen zu verdrängen.
Uuund heute habe ich im Buchladen meines Vertrauens gleich noch 2 neue Krimis erworben, mit Kaffee und Keks konnte ich die Bücher kurz anlesen. Sehr gemütlich das Ganze. Ach, und eine nette neue Bekanntschaft gab’s auch gleich noch dazu. Winke wunke, Inke 🙂

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Die 1. Lesung – nun war es gestern soweit

In gemütlicher Runde von ca. 20 – 25 Personen saßen wir in der Bücherstube am Fleth in Glückstadt zusammen. Heiße Getränke, frisch gebrüht, standen zur Verfügung. Uuuund von der Autorin selbst gebackene Zimtschnecken.
Da ich die Werke der Autorin bislang ja nicht kannte, war mir bis dahin unbekannt, dass Zimt in den Romanen immer wieder ein Thema ist. So sollte es denn nun auch für uns gespannten Zuhörern zur Verfügung stehen.

Gelesen wurde aus den Romanen Der Zauber des Phönix, Das Licht des Phönix und Die Liebe des Phönix. Johanna Benden las selbst und sowas von authentisch. Sie hat Passagen von einzelnen Protagonisten ihrer Romane gewählt, um den Zuhörern einzelne Charaktere vorzustellen. Denn wie festgestellt wurde, war ich nicht die Einzige, die die Romane noch nicht kannte.

Ebenso hat die Autorin lustige Szenen ausgewählt und quasi mit ganzem Körpereinsatz diese Passagen für alle dargestellt. Jeder konnte sich dadurch in die Geschichten einfühlen.

In der Pause war für jeden Gast Gelegenheit, mit der Autorin zu sprechen und was ja so toll ist, wenn Autoren quasi um die Ecke wohnen, man kannte sich zum überwiegenden Teil.

Die mehrfach gestellte Frage war natürlich: Wann erscheint das nächste Buch?
Nun, das kann man wohl im Vorwege immer nicht so genau sagen, aber es ist in Arbeit und die ersten Seiten sind bereits geschrieben.

Es war auf jeden Fall ein rundum gelungener Abend. Ich kann die Bücher und die Autorin sehr empfehlen. Und selbstverständlich auch die Bücherstube am Fleth in Glückstadt, der Buchladen meines Vertrauens. Die nächsten Termine für Lesungen sind notiert und haben ihren Platz im Kalender gefunden. Ich freu mich drauf und werde dann sicher wieder berichten.

Bücherstube

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Zuletzt gelesen…

Wow Wow Wow – Dies war seit Ewigkeiten mal wieder ein Roman, wo ich nach den ersten Seiten überlegt habe, schnell mal das Ende vorab zu lesen.
Aaaber zum Glück war ich tapfer und habe das nicht getan. Was ich jetzt weiß, ich hätte das Buch dann wohl nicht durchgelesen. Vielleicht.

Die Geschichte des Buches spielt hauptsächlich in Afrika. Es geht um das Herumreisen und nicht zur Ruhe zu kommen, jede Menge Abenteuer und natürlich die Liebe. Aber ist es nun ein Abenteuer-Roman oder ein Liebes-Roman? Ich weiß es nicht.

Das Buch ist eigentlich so richtig spannend geschrieben, fast bis zum Ende hin. Es zeigt Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft auf, Leid und Abenteuer, aber auch Fehleinschätzungen. Durch diese ganzen Geschichten ist man echt gespannt auf den Ausgang.

Leider ist dieser nicht so, wie man/ich ihn eigentlich erwartet habe. Abrupt endet die Liebesgeschichte, die einen so lange gefesselt und durch die dazugehörigen Abenteuer durch den Roman geführt hat, mit einem merkwürdigen Ausgang und plötzlich steckt man auf den letzten Seiten in einer anderen, deren Ausgang das Ende ist.

Erst dachte ich, das Buch kann ich jetzt gar nicht beiseite legen, das ist so spannend. Am liebsten hätte ich es in einem Rutsch durchgelesen. Es hat hier ja nun schon ein paar Jährchen rumgelegen.

Aber das Ende hat mich ein bisschen enttäuscht. Und ich hatte zum Schluss hin das Gefühl, dass hier ein paar Seiten fehlen könnten – es ist nunmal nicht das Original, sondern eine Sammler-Edition (war ein Geschenk).

Aus diesem Grunde habe ich nun auch einige Tage gebraucht, um mich durchzuringen, meine Lese-Erfahrung hier mitzuteilen.

Und vielleicht kaufe ich mir auch noch mal das Original, um nachzuschauen, ob wirklich keine Seiten fehlen 😉

 

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Wie cool ist das denn – mein 1. Besuch einer Lesung

So rein zufällig ist es dazu gekommen und ich bin immer noch überrascht.
Eben mal eine kurze Stipvisite in der Innenstadt gemacht und der Buchladen meines Vertrauens lag irgendwie auf dem Weg, fast jedenfalls 🙂

Kurz rumgestöbert, was könnte man denn so spontan an Buch oder Büchern mitnehmen. Zack, was gefunden. Nee, so schnell ging es dann doch nicht. Ein paar Minuten und einiges Durchblättern und Anlesen hat es schon gedauert.
Und dann an der Kasse ist es passiert. Der Buchladen wurde ein wenig umgebaut, ist mir auch letztes Mal schon aufgefallen, aber da hab ich noch nicht nachgefragt. Aber dieses Mal musste ich einfach fragen, ob es nach dem Umbau/Verkleinerung denn auch noch Lesungen gibt. Schließlich hatte ich mich vor einiger Zeit dazu durchgerungen, mir mal wieder ein bißchen Kultur und sowas zu Gemüte zu führen und Lesungen fand ich erstmal am Treffendsten.

Und: Na klar gibt es noch Lesungen und wie es der Zufall will, tatsächlich auch noch in dieser Woche.
Der Hammer: Johanna Benden liest aus Nebelsphäre.

Ich freue mich drauf, obwohl ich ihre Bücher noch gar nicht gelesen habe. Aber so schlecht finde ich das jetzt gar nicht. Ich denke, die Lesung macht mich eher neugierig darauf.

 

 

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Und schon wieder fertig mit dem Buch

Ich habe das Gefühl, ich werde immer schneller beim Lesen. Oder vielleicht lag es auch daran, dass der Krimi spannend war? Dies war er tatsächlich durchaus. Lag möglicherweise auch daran, dass die Handlung hier oben im Norden spielte, in Ostfriesland. Quasi fast um die Ecke.

Wow, in dem Buch ging es ganz schön zur Sache. Ein Mord jagte sozusagen den nächsten. Und der Mörder – der Vollstrecker – war der festen Überzeugung, dass er im Sinne von einem mittlerweile im Ruhestand befindlichen Polizisten handelte. Der Ex-Polizist hat seine ungelösten Fälle und die, die mangels Beweisen vor Gericht gescheitert sind, in einem Buch niedergeschrieben. Er wollte so mit seinem Job und diesen Fällen abschließen. Dies hat der Mörder nur irgendwie anders interpretiert.

Wahnsinn, wie schnell ich die 511 Seiten des Taschenbuchs durch hatte. Aber bei einem Bestseller sollte das wohl normal sein. Von diesem Autor habe ich wahrscheinlich schon einen Krimi gelesen, die Figuren kamen mir jedenfalls bekannt vor. Ich konnte ihn nur im Regal nicht wiederfinden. Vielleicht habe ich ihn verliehen und noch nicht wieder zurückbekommen.

Was aber klar ist, von diesem Autor werde ich noch mehr Bücher lesen. Aber nun liegt erstmal ein anderes Buch parat.